Alternative Heilmethoden

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Gast

Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von Gast » 08.10.2017, 19:29

... oder auch dieser Anstrich mit allen Unteranstrichen:
http://www.dkfz.de/de/epidemiologie-kre ... /index.php

Ein Facharzt ist nicht gleichzeitig ein Epidemiologe (und wird daher diesem nicht dessen Fach "erklären" wollen) und ein Epidemiologe muss nicht zwingend Humanmedizin studiert haben.


Irgendwer
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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von Irgendwer » 08.10.2017, 16:06

Cecil hat geschrieben:
15.07.2017, 09:36
Dreamweaver hat geschrieben:....
gemeint war auch nicht der Hausarzt, sondern schon der Hämatologe.

wie soll der normale Patient Kontakt zu einem Krebs-Epidemiologen bekommen? also kann man nur weiter bzgl.Auslöser/Ursachen im Dunkeln tappen. gleichwohl wird hingegen intensiv versucht anhand Blutzellen irgendeinen Marker zu finden. besser wäre es Auslöser zu identifizieren, dann würde man die Kranlheit vlt. auch besser verstehen. dann würde das Krebsregister auch mehr Sinn machen.
Und ich meinte auch die Hämatologen bzw. Onkologen.

Es ist schlicht nicht deren Aufgabe und sie selbst haben auch keine Zeit dafür.

Für die Erforschung der Entstehung von Krebs spezialisiert man sich; Genetiker arbeiten mit Biologen, Bioinformatikern usw. zusammen. Risikofaktoren sind großenteils bekannt; dennoch erkranken nicht alle Menschen trotz gleicher oder ähnlicher Risikofaktoren:
http://krebs-infozentrum.de/index.php/T ... fach-Pech/
keine Zeit dafür? wohl eher, wird nicht enstprechend vergütet.

wenn Betroffene nicht gefragt werden, wird man mit der Ignoranz auch weiter bzgl. Ursache im dunkeln tappen. lediglich "glauben" oder "meinen" und andere üblchen Umschreibungen für ahnungslos verwenden.


nochmal, statt zu versuchen, Auslöser und/oder Begleitumstände bei milden Verlaufen durch gezielte Befragung zu erkennen, wird lieber in teure Pillenforschung investiert. da wird viel Geld verbrannt/verdient, hat man also auch Zeit dafür.

wenn beispielhaft Bayer mit der UK-Köln an einer Studie arbeiten, wird lediglch rauskommen, welches Medikament am besten wirkt, aber nicht welches Patienten-Verhalten.

mbev
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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von mbev » 28.08.2017, 10:12

Danke für die Antwort,

der Hämatologe meinte Grüntee ist für vieles sinnvoll aber nicht bei CLL,mehr gab es dazu nicht...die Impfungen hat er auch nur auf Nachfrage von mir empfohlen...wie bereitet ihr euch auf den bevorstehenden Herbst vor um etwas besser gegen Viren und bakterien geschützt zu sein?

Wir werden nur eine Kapsel pro Tag nehmen...mal schauen was es bewirkt...

LG Manuela

NL
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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von NL » 26.08.2017, 11:00

Hallo Manuela,
vor einer Bestellung würde ich zumindest die Gegenanzeigen lesen und abwägen.
Gegenanzeigen

Gegenanzeigen Teepolyphenole können die Aufnahme von pflanzlichem Eisen reduzieren, daher zeitlichen Abstand zur pflanzlichen Nahrung halten (speziell für Vegetarier und Veganer). Studien deuten daraufhin, dass Catechine in höherer Dosierung lebertoxisch wirken können. Hohe Dosierungen daher nur unter ärztlicher Aufsicht. Catechine können die Wirkung bestimmter Medikamente hemmen bzw. beeinflussen, z.B. reduzieren sie die Wirkkraft von Medikamenten einer Chemotherapie. Bei Einnahme von Medikamenten nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker.
Meines Erachtens sollte man auch das, was "man selber tun kann", mit einem Arzt besprechen, der den Überblick über alle eigenommenen Substanzen hat. Es gibt auch für Grüntee-Extrakt eine Reihe von Neben- und Wechselwirkungen.
Gruss & alles Gute
Niko

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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von mbev » 24.08.2017, 08:07

Hallo bin neu hier...bei meinem Mann wurde letzten Monat CLL diagnostiziert,er ist in der watch&wait Phase seine Leukos sind 22,9 und 60% Lymphozyten und seine Antikörper sind leicht drunter die anderen Blutwerte sind in Ordnung... mehr hat die Hämatologin nicht gesagt,er soll es erstmal als so eine Art Diabetes betrachten und sich nicht soviele Gedanken machen...alle drei Monate Blutkontrolle...die Milz ist leicht vergrößert und ein tastbarer Lymphknoten unter den Achseln...aber ohne Probleme zu verursachen... nun meine Frage...ich lese hier seit dem Verdacht mit...ich habe diese Grünteeextractkapseln gefunden und würde sie gern bestellen...zur Ergänzung http://www.sunday.de/egcg-kapseln-400mg ... c.html,was haltet ihr davon und was kann man noch begleitend tun...

Danke Manuela

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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von Cecil » 15.07.2017, 09:36

Dreamweaver hat geschrieben:....
gemeint war auch nicht der Hausarzt, sondern schon der Hämatologe.

wie soll der normale Patient Kontakt zu einem Krebs-Epidemiologen bekommen? also kann man nur weiter bzgl.Auslöser/Ursachen im Dunkeln tappen. gleichwohl wird hingegen intensiv versucht anhand Blutzellen irgendeinen Marker zu finden. besser wäre es Auslöser zu identifizieren, dann würde man die Kranlheit vlt. auch besser verstehen. dann würde das Krebsregister auch mehr Sinn machen.
Und ich meinte auch die Hämatologen bzw. Onkologen.

Es ist schlicht nicht deren Aufgabe und sie selbst haben auch keine Zeit dafür.

Für die Erforschung der Entstehung von Krebs spezialisiert man sich; Genetiker arbeiten mit Biologen, Bioinformatikern usw. zusammen. Risikofaktoren sind großenteils bekannt; dennoch erkranken nicht alle Menschen trotz gleicher oder ähnlicher Risikofaktoren:
http://krebs-infozentrum.de/index.php/T ... fach-Pech/

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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von Irgendwer » 15.07.2017, 02:23

Cecil hat geschrieben:
Dreamweaver hat geschrieben:....
erschreckend fand ich auch, dass bei seinerzeitiger Erstdiagnose solche Dinge gar nicht erfragt wurden, CLL gilt bei Ärzten als genetisch bedingt (glaube ich nicht dran, jedenfalls nicht auschließlich).
Darüber habe ich anfangs auch oft nachgedacht, mich unterhalten und nachgelesen.

Es ist vordergründig nicht deren Aufgabe, sondern vielmehr die von Krebs-Epidemiologen:
gemeint war auch nicht der Hausarzt, sondern schon der Hämatologe.

wie soll der normale Patient Kontakt zu einem Krebs-Epidemiologen bekommen? also kann man nur weiter bzgl.Auslöser/Ursachen im Dunkeln tappen. gleichwohl wird hingegen intensiv versucht anhand Blutzellen irgendeinen Marker zu finden. besser wäre es Auslöser zu identifizieren, dann würde man die Kranlheit vlt. auch besser verstehen. dann würde das Krebsregister auch mehr Sinn machen.

Thomas55
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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von Thomas55 » 26.06.2017, 22:06

Hallo Niko,

....ein Unterschied zwischen Cll und CML ist, dass bei vielen Cllern das Immunsystem down ist. Haupttodesursache bei der Cll war/ist bisher zu 40% Infekte die nicht beherrscht werden können. Inzwischen wird in der Forschung auch immer klarer dass die Darmflora eine,( wenn nicht sogar mengenmäßig die) größte Rolle im Immunsystem spielt. Durchfälle sind dann nicht nur lästig sondern durch die gestörte Darmflora vielleicht gefährlich. Ich hatte vor einigen Jahren ein Pneumonie durch Candida albicans. Ein Hefepilz der in normalen Mengen bei fast allen Menschen u.a. im Darm vorkommt. Bei mir war er übermäßig im Stuhl, im Mund (Soor) und letztendlich in der Lunge, das ganze wurde dann noch durch die Gabe von Antibiotika gefördert. Als wir dann Pilzmittel genommen war dann die Pneumonie glücklicherweiseschnell im Griff, drei Wochen Klinik waren aber nötig. Als Cller sollte man diese Problematik nicht zu sehr auf die leichte Schulter nehmen. Ich habe auch erlebt dass ein Cller in unserer Gruppe Candida im Gehirn hatte, leider erst so spät diagnostiziert, dass nur der Rollstuhl blieb....Und letztendlich hat der "rote Hand Brief" zu Idealisib auch seine Gründe.

Gruß
Thomas

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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von NL » 26.06.2017, 18:54

Thomas55 hat geschrieben: (...)
Interessant ist bei der Cll wie auf Nebenwirkungen von Medikamenten richtig reagieren. Die neuen Kinasehemmer machen häufig Durchfälle. (...)
Hallo Thomas,
das ist auch bei uns CMLern so, dass es mit den Kinasehemmern Durchfälle gibt. Ich hatte damit die ersten ca. 2 Jahre auch etwas Theater, das war aber auszuhalten und durch Auswahl der Nahrungsmittel in den Griff zu bekommen. Man merkt mit der Zeit, welche Nahrungsmittel angenhmer reagieren, ich habe zu Beginn mit Weissbrot und dunkler Schokolade gegengesteuert, wenn es nötig war. Mit Kohl und Obst hatte ich mitunter etwas Probleme.
Einzige Änderung heute im Vergleich zu früher ist, dass es sich nicht lohnt, etwas zu Lesen aufs WC mitzunehmen.
Gruss & alles Gute
Niko

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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von cicici » 26.06.2017, 11:35

Hallo Thomas,
welche Ideen hat denn dein Hausarzt?
Das, was du beschrieben hast, ist genau das Problem, was meine Mutter hat.
Idelalisib hilft, aber die Nebenwirkungen sind schwer tolerabel ( Infekte, Durchfall). Sie sollte schon längst wieder dosisreduziert anfangen, zögert aber noch, aus Angst vor den Nebenwirkungen. Kann ich nachvollziehen. Es gibt ein spezielles Immunpräparat für den Darm, das man als Krebspatient nehmen darf. Das nimmt sie jetzt auch schon seit einiger Zeit. Gegen rezidivierende Pneumonien gibt es unterstützend auch ein Immunpräparat. Was könnte man noch unterstützend geben? Schreib mir bitte eine persönliche Nachricht.
Ich wünsche dir viel Erfolg für deinen Termin in Köln nächste Woche ?

Lieben Gruß,
Christina

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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von Thomas55 » 26.06.2017, 11:07

Hallo,

ich stimme Nikos Post generell zu, glaube auch nicht, dass es bei der Cll "Krebsdiäten" gibt, wobei es natürlich schon einige Krebsarten gibt, wo die (falsche) Ernährung eine Rolle spielt oder spielte.
Interessant ist bei der Cll wie auf Nebenwirkungen von Medikamenten richtig reagieren. Die neuen Kinasehemmer machen häufig Durchfälle. Bei mir sorgen die Kortisonstöße für eine chaotische Verdauung, Antibiotika machen häufig auch Probleme (bei mir haben sie sich Antibiotika in letzter Zeit komischerweise hier sogar sehr positiv ausgewirkt), durch solche Probleme können natürlich Mangelerscheinungen entstehen die evtl.ausgeglichen werden müssen.
Hinzu kommt dass ein großer Teil der Immunabwehr im Darm sitzt. Interessant fand ich dass man durch Stuhluntersuchungen inzwischen auch den Immunstatus feststellen kann. So hat bei mir vor einigen Wochen ein Labor über die Stuhlprobe festgestellt, dass meine IgA Werte sehr niedrig sind. Es ist schon lange bekannt dass mein IgA an oder unter der Nachweisgrenze liegt, festgestellt durch Blutuntersuchungen, dass man das auch im Stuhl feststellen kann hat mich überrascht.
Obwohl viele Cller gerade unter der Therapie unter solchen Problemen leiden stelle ich fest, dass die Onkologie kaum Antworten darauf hat. Auch auf meine Frage, was ich noch für meine Immunsystem tun kann, um mein Immunmangelsyndrom mit extrem häufigen antibiotikapflichtigen Infekten zu stützen hat der Onkologe auch keine Antwort mehr (IgG wird wöchentlich substituiert, bei IgA ist das nicht möglich und Ernährung und Bewegung ist bei mir auch nichts zu bessern....)
Ich habe darauf hin meinen anthroposophisch orientierten Hausarzt angesprochen, der dann doch einige Ideen hatte - sogar auf Kassenrezept. Bisher hatte ich damit keinen neuen Infekt mehr, kann aber noch lange nicht sagen ob dies jahreszeitlich oder zufällig bedingt ist (bin ja leider auch hier immer ein Skeptiker).

Gruß
Thomas

NL
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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von NL » 25.06.2017, 20:45

Ein Zitat von der Homepage der Arbeitsgruppe Ernährung und Krebs amd Tumorzentrum München:
http://www.ernaehrung-krebs-tzm.de/erna ... aeten.html
Was ist von Krebsdiäten zu halten?

In den Medien und im Buchhandel werden immer wieder sog. „Krebsdiäten“ ausgelobt, die angeblich eine heilende Wirkung besitzen. Es gibt auch etliche Kliniken und Praxen mit alternativmedizinischen Angeboten, die mit solchen Diäten werben. Damit verbunden ist oft der Verkauf von Produkten (spezielle Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel), um diese „Krebsdiäten“ durchzuführen bzw. zu unterstützen. Typischerweise wird meist behauptet, die Wirkungen seien nachgewiesen und stammen von Wissenschaftlern. Bezeichnend ist auch, dass bei hohen „Erfolgs-„ bzw. „Heilungsraten“ im Einzelfall ein solches Ergebnis nicht garantiert werden kann. Soweit die verführerischen Werbeaussagen!

Um die Bewertung gleich vorwegzunehmen: keine dieser Krebsdiäten kann halten, was sie verspricht. Keine Diät, wie immer sie auch zusammengesetzt ist und wie blumig sie beschrieben wird, kann eine Krebserkrankung heilen. Mit dieser Einschätzung sind sich alle Krebs- und Ernährungsexperten einig. Es gibt für diese heilversprechenden Diäten keine aussagekräftigen Studien bei Krebspatienten, die deren Wirksamkeit überprüft und nachgewiesen haben. Beliebt ist auch, aus Einzelergebnissen der Krebsforschung, z.B. an Mäusen oder in Zellkulturen, weitreichende Schlüsse für den Menschen zu ziehen. Das ist ebenso unsinnig wie unseriös.

Stattdessen muss darauf hingewiesen werden, dass einige der angepriesenen Krebsdiäten sogar gefährlich sind, da sie sehr einseitig sind und dem Anwender viele wertvolle Nährstoffe vorenthalten. Einige Krebsdiäten enthalten sogar so wenig Kalorien und Nährstoffe, dass eine Mangelernährung droht bzw. gefördert wird. Daher kann von solchen Krebsdiäten nur abgeraten werden.

Die meisten Krebsdiäten stammen übrigens noch aus einer Zeit, als die Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs sehr eingeschränkt waren, sodass solche Diäten mehr aus Verzweiflung als mit rationaler Begründung angewandt wurden. Im Folgenden werden einige auch heute noch populäre Krebsdiäten kurz dargestellt.

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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von Agronom » 25.06.2017, 17:19

Hallo Anton,

ein Link auf die Werbeseite eines Arztes aus München ist bestimmt nicht das, was wir hier erwarten und deshalb muss das hier auch nicht stehen und kann gelöscht werden.

Wenn es Dich tröstet: Du hast den Link kurz zuvor schon einmal verschickt und dort ist er immer noch zu finden.

Beste Grüße

Agronom

thello
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Re: Alternative Heilmethoden

Beitrag von thello » 25.06.2017, 16:24

thello hat geschrieben:
seoul1 hat geschrieben:Hallo,
es ist ja bereits alles gesagt z den alternativen Heilmethoden.
Seoul
Hallo Seoul,

bin mir nicht so ganz sicher, ob schon alles gesagt ist. Schau mal hier:

1. Gelöscht. Auf diese Seite möchten wir nicht verlinken.

2. Gelöscht. Auf diese Seite möchten wir nicht verlinken.

Gruß, Anton
Das ist doch ein sehr merkwürdiges Verhalten. Mein Beitrag wird ohne zu fragen geändert. Ich habe nie auf unseriöse Seiten verlinkt.
Zuletzt geändert von NL am 25.06.2017, 19:03, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Dein Beitrag wurde (natürlich) ungefragt von mir moderiert, wie klar unter Deinem letzten Beitrag angegeben wurde.

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