Hallo Vanessa

gerade sehe ich, dass du an der Universität Klagenfurt,also in Österreich, studierst..

Hast du von Österreich aus noch nicht genug ausgefüllte Interviewbögen oder brauchst du eben Antworten aus Deutschland?

Es rauschen ja immer wieder ähnliche Anfragen durch einschlägige Emaillisten. Ich hab mit vielen Fragen noch nicht genau angesehen. Aber wir hatten zuletzt das Problem mit einem Fragebogen, der einfach auf deutsche Verhältnisse formuliert war, und in großen Teilen auf Österreich gar nicht paßte. Ich frage mich auch, inwiefern deine Arbeit zur österreichischen Pflegediskussion beitragen soll und hiefür gerade Antworten aus Österreich gebraucht werden..

Wenn du hier nicht gleich antworten solltest, werde ich dich anschreiben. Vielleicht ist das ganze Projekt ja auch schon abgeschlossen (nämlich die Fragebogensammlung) ?

Wenn nicht, kenne ich einige österreichische Listen und Organisationen, wo du den Bogen auch noch hinschicken könntest,wenn du das noch nicht getan haben solltest..

Viele Grüße,

Margarete Aulehla (Wien, Telefonbuch)

Hallo liebe pflegende Angehörige,

ich heiße Vanessa Sigwarth und bin Psychologiestudentin der Universität Klagenfurt. Im Rahmen meiner Diplomarbeit strebe ich an, die Pflegebedingungen realistisch darzustellen, um diese möglichst noch verbessern zu können, bzw. auf Missstände hinzuweisen. Das betrifft viele Bereiche, u.a. auch den Finanziellen.

Hierzu habe ich eine Studie entwickelt, bei der ich insgesamt 100 Personen brauche, die diese beantworten. Ich wäre über jeden einzelnen Teilnehmer sehr dankbar und glücklich. Wichtige Voraussetzungen:

1) die Pflege muss noch aktuell sein (also nicht zurückliegend!),

2) Die Hauptpflegeperson füllt die Fragebögen aus

3) die Pflege findet (hauptsächlich) zu Hause statt.

So, anbei nun also der Link zur Studie:

https://wwwu.edu.uni-klu.ac.at/limesurv ... 42&lang=de

Sehr würde ich mich über euer Engagement freuen!
Und ich stehe natürlich selbstverständlich für Rückfragen sehr gern zur Verfügung.


Viele Grüße
Vanessa