Leukämie bei einem zweijährigen Kind

Wie gehe ich mit Leukämie im Alltag um? Wie unterstütze ich als Freund oder Angehöriger? Welche Erfahrungen gibt es bezüglich Rente, Behindertenausweis, Psychotherapie, Kur?

Moderatoren: jan, NL, Marc

ute.s.
Beiträge: 92
Registriert: 22.11.2010, 17:23
Wohnort: Wolfsburg
Kontaktdaten:

Beitrag von ute.s. » 24.11.2003, 15:44

Hallo,
signalisiert den Eltern dass ihr für sie da seid. Hilfe kann man nicht aufdrängen,aber wenn man weiß,dass man Freunde hat geht alles ein bißchen leichter.

Viele Grüße
Ute
[addsig]

unknown

Beitrag von unknown » 24.11.2003, 13:36

Ich verstehe die Antwort nicht ganz. Können Sie konkreter werden?

unknown

Beitrag von unknown » 24.11.2003, 11:25

Guten Tag,
gern würde ich in einem Krankenhaus in Hamburg meine Hilfe anbieten.
Dies ist bestimmt nicht die Antwort die Sie erwtartet haben,aber ich möchte gerne helfen.

Bitte senden sie eine e-mail oder ein FAx
040-41469956
0172-8312506


Ganz liebe Grüße aus Hamburg

Thomas Leue :)

unknown

Beitrag von unknown » 23.11.2003, 21:45

Bei der Tochter meiner Freundin wurde vor einigen Tagen Leukämie diagnostiziert. Sie ist erst zwei Jahre alt. Meine Freundin, ihr Mann und die kleine Tochter sind in ein Elternhaus der Klinik gezogen und werden sie dort behandeln lassen.
Hat jemand hier Erfahrung mit diesem Elternhaus? Was passiert mit dem Kind? In welchen Phasen verläuft die Krankheit? Und wie kann ich meiner Freundin helfen? Was erwartet sie, was erreicht sie? Ich bin ein wenig ratlos und überfordert und möchte ihr doch so gerne zur Seite stehen. Aber bin ich als Mutter zweier gesunder Kinder eventuell die Falsche?

Ich bin sehr dankbar für jeden Rat und jede Hilfe

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste